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Spanien

Franziskaner Santo Espíritu Valencia

Anmerkung: Übersetzung folgt! Fotogalerie des Klosters auf www.santoespiritu.org

Historia del Real Monasterio de Santo Espíritu del Monte
(Ante el VI Centenario de su Fundación (1404-2004))

El Real Monasterio de Santo Espíritu del Monte, Sancti Spiritus, o Sant Esperit, es un convento franciscano, fundado por Doña María de Luna, esposa del rey de Valencia Martín 1V, el Humano, edificado en el centro del Valle de Tolíu, en las estribaciones de la Sierra Calderona, a 150 metros sobre el nivel del mar. Pertenece al municipio de Gilet, del que dista dos kilómetros y medio.

A pesar de las guerras y exclaustraciones forzosas, los religiosos han realizado continuas restauraciones, manteniendo el sabor espiritual del recinto. Santo Espíritu sigue siendo un pozo de cultura y de historia valencianas con irradiación internacional. El ecologista acampa por los alrededores buscando el gozo de la naturaleza; el artista o el intelectual se adentra para estudiar la historia y el arte; el religioso en busca de retiro para la oración.

Qué queremos:

- Crecer en el conocimiento y encariñamiento de Jesucristo para vivir como Él vivió, hacer lo que Él hizo y hacerlo como lo hizo Él: hasta dar la vida por obedecer a su Padre y para que los hombres recuperasen su dignidad de hijos de Dios;
- Crecer, por lo tanto, en nuestra vida de oración haciendo camino con Jesús;
- Crecer, por lo tanto, siguiendo a Jesús en nuestra vida de fraternidad con todos los hombres y con todas las criaturas;
- Crecer, por lo tanto, siguiendo a Jesús, en nuestra vida de misioneros-evangelizadores que hacen presente el Evangelio-Vida de Jesús más con el ejemplo que con las palabras.

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Benediktiner-Abtei Santo Domingo de Silos

Das Monasterio de Santo Domingo de los Silos liegt malerisch in einem kleinen Tal des kastilischen Gebirges, genannt "Valle de Tabladillo", südlich von Burgos. Erstmals wird das klösterliche Leben an diesem Ort Ende des IX Jahrhunderts, zur Zeit der Eroberung Kastiliens, erwähnt und bereits im X. Jhdt als Kloster ´San Sebastian de Silos´historisch dokumentiert. In 1041 wird es von König Fernando I zur Abtei ´Santo Domingo´erhoben.
Der Kreuzgang ist ein bedeutendes Werk romanischer Baukunst. Seit 1880 haben Mönche der französischen Kongregation von ´Solesmes´ die Abtei restauriert, wobei sie 14 mittelalterliche Manuskripte fanden, u. a. die Historie des ´Canto Gregoriano´ in 13 Kapiteln. Die gregorianischen Choräle der Mönche von Silos sind auch heute weltweit berühmt.

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Benediktiner-Abtei Monasterio El Paular


Das REAL MONASTERIO de SANTA MARIA de EL PAULAR war seit seiner Gründung durch die REYES CATÓLICOS in 1390 während 450 Jahren ein Kartäuserkloster. Seit 1954 ist es Benediktinerabtei. Es befindet sich ca 100 km nordwestlich von MADRID in der Nähe des Naturparks SIERRA DE GUADARRAMA, deren höchste Berge 2000 m erreichen. Der Ort RASCAFRÍA ist ein beliebtes Ausflugsziel der Madrider Bevölkerung.

Die Innenarchitektur der Abtei mit mehreren Kreuzgängen und Innenhöfen ist beeindruckend schön. Die Kirche wurde von Königin ISABEL LA CATÓLICA gegründet und erbaut.

Der Aufenthalt der Gäste sollte zwischen 3 - 8 Tagen betragen.

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Zisterzienser-Abtei Poblet

 

Monestir de Santa Maria de Poblet

ist ein katalanisches Zisterzienserkloster. Es liegt 4 km entfernt vom Ort Vimbodí in der Comarca Conca de Barberà in der Provinz Tarragona / Katalonien.

Das Kloster wurde 1151 von Raimund Berengar IV., Graf von Barcelona, und den herbeigerufenen Brüdern der Abtei Sainte-Marie de Fontfroide in der Narbonne gegründet und später an den Zisterzienserorden abgetreten. Das Königspaar von Aragonien erwählte es zu seinem Pantheon, und es entwickelte sich zu einem der herausragendsten Kulturzentren der Zeit. Besondere Bedeutung erlangte die Bibliothek. Poblet ist das größte und prächtigste Königskloster Spaniens, zugleich das umfangreichste und besterhaltene Zisterzienserkloster des Abendlandes, allerdings stark restauriert (Museum). Die wichtigsten Gebäude stammen aus dem 12. bis 15. Jh.

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Benediktiner Kloster San Salvador del Monte Irago

sansalvador

Das Kloster ist dem Herrn geweiht und führt daher den Namen San Salvador – Kloster des heiligsten Erlösers. Bei der Namensgebung inspirierte uns der biblische Bericht der Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor:

Seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. (Mk. 9,3-7)

Mit der Gründung wollten wir nicht einfach das in hochmittelalterlichen Dokumenten erwähnte Kloster San Salvador del Monte Irago wieder erstehen lassen. Vielmehr sollte die Betrachtung der Göttlichkeit des verklärten Herrn zu unserem Lebensprogramm und zur Quelle unserer apostolischen Tätigkeiten werden.

Dazu ermutigten uns auch die Zeugnisse all jener, die mit dem Herrn auf dem Berg Tabor waren: So schreibt der Apostel am Beginn seines zweiten Briefes:
Denn wir sind nicht irgendwelchen klug ausgedachten Geschichten gefolgt, als wir euch die machtvolle Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, verkündeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe. Er hat von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit empfangen; denn er hörte die Stimme der erhabenen Herrlichkeit, die zu ihm sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. Diese Stimme, die vom Himmel kam, haben wir gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren. (2 Petrus 1,16-18)

Johannes, ein weiterer Zeuge der Verklärung Jesu, schenkt uns am Anfang seines ersten Briefes folgendes Glaubensbekenntnis:

Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens. Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde.
(1 Joh. 1,1-2)

Auch der Hl. Jakobus lädt uns heute dazu ein, Christus, unserem Erlöser, entgegen zu gehen. Sein Zeugnis - bekräftigt durch sein eigenes Blut im Märtyrertod - ist auch „Licht in unserer Zeit“, wie der hl. Petrus mit seinem bereits erwähntem Brief sagen würde: Ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen (2 Petrus 1,19).

Um uns dieses Geheimnis immer wieder bewusst zu machen, feiern wir - neben den Hochfesten der heiligen Benedikt (11. Juli) und Jakobus (25. Juli) - am 6. August, dem Fest der Verklärung des Herrn, das Patrozinium unseres Klosters.

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