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Deutschland

Barmherzige Schwestern v. Hl. Kreuz in HEGNE

Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz von Ingenbohl in Hegne

 

Göttliche Bleibe

Im Klosteridyll an den Ufern des westlichen Bodensees verweilen, heißt nah der Schöpfung Energie tanken.


Klöster sind ideale Rückzugsorte für alle, die eine Pause vom Alltag brauchen. Doch wer heutzutage innere Einkehr sucht, tut das nicht zwingend in spartanisch eingerichteten Räumen. Um Körper und Geist in Einklang zu bringen, hilft ein spirituelles Umfeld aber auch ein gewisses Maß an Komfort.

 

 

Sterne-Luxus mit klösterlichem Erbe

Mitten in der Idylle des westlichen Bodensees liegt das Kloster der weltoffenen Hegner Kreuzschwestern. Für Auszeitsuchende haben sie mit ihrem modernen Klosterhotel Haus St. Elisabeth ein Refugium geschaffen. Gepflegt wird Gastlichkeit für Leib und Seele. Diese zeigt sich im ausgewogenen Essen aus Produkten der Region aber auch in „spiritueller Nahrung" aus Meditations- oder Gesprächsangeboten. Wer möchte, kann abseits von Hotel und Kloster die an Sehenswürdigkeiten reiche Nachbarschaft mit der Welterbe-Insel Reichenau, der Blumen-Insel Mainau oder der Rhein-Insel Werd erkunden - bei ausgedehnten Spaziergängen auf abgelegenen Pfaden oder auf längeren Erkundungstrips mit Rad und Schiff.

 

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Benediktiner Kloster Jakobsberg

BENEDIKTINER-KLOSTER JAKOBSBERG

Das Kloster Jakobsberg liegt in einer einmalig schönen, ruhigen und unverfälschten Natur hoch über dem Rheintal oberhalb der Gemeinde Ockenheim, in der Nähe von Bingen. Hier leben Mönche der Missionsbenediktiner von St.Ottilien und benediktinische Schwestern der Congregation of Benedictine Sisters of the Eucharistic King (Philippinen).  Das angrenzende Naturschutzgebiet zeichnet sich durch seine Artenvielfalt aus und bietet unseren Gästen ein umfangreiches Wandergebiet.

Direkt vom Kloster aus gibt es einen Rundgang über 3 km oder 6 km durch Weinberge und Felder. Der längere Rundweg schließt die Gemeinde mit ein. Beide Wege führen Sie zum Friedenskreuz auf dem Hörnchen. Hier bietet sich Ihnen ein herrlicher Blick über die abwechslungsreiche Landschaft.
Für Spaziergänger bietet auch das Klostergelände selbst einen abwechslungsreichen Naturgenuss. Insbesondere unsere klostereigene Weinlaube bietet Ihnen einen Überblick über 120 verschiedene Rebsorten.

Seit über 250 Jahren ist die Kapelle zu den Vierzehn hl. Nothelfern auf dem rheinhessischen Jakobsberg ein beliebter Wallfahrtsort. Im Jahr 2008 konnte auch der Jakobspilgerweg in Rheinhessen eröffnet werden.

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Benediktiner Kloster Nuetschau / Travenbrueck

Im schleswig-holsteinischen Travenbrueck, Nähe Bad Oldesloe, auf halber Strecke zwischen Hamburg und Lübeck gelegen, befindet sich das idyllisch gelegene Benediktiner-Priorat Kloster Nuetschau.

Im Jahre 1577 begann Graf Rantzau mit dem Bau eines kleinen Wasserschlosses, dem "Castrum Nutzkow", das mit seinen drei Giebeln bis heute das Wahrzeichen Nütschaus ist und das in seiner äußeren Bausubstanz weitgehend unverändert blieb. Im 19. Jahrhundert wurde das Innere des Hauses - es hat bis zum Einzug der Mönche 28 Mal den Besitzer gewechselt - völlig umgestaltet. Das Dreigiebelhaus in seinen einfachen, edlen Proportionen, dessen mittlerer Giebel das charakteristische Türmchen aus dem Jahr 1792 trägt, hat hohen künstlerischen Rang.

Am 3. Februar 1951 erwarb der für diese Region damals noch zuständige Bischof von Osnabrück das Gut Nütschau für die Benediktiner der Abtei Gerleve im Münsterland. Die Renovierungsarbeiten in 2006 ließen die architektonische Schönheit des historischen Herrenhauses mit modernen Strukturen harmonisch zur Geltung kommen.

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Benediktiner-Abtei Beuron

 

BENEDIKTINER-ABTEI BEURON

Im Tal der jungen Donau, nahe Schwarzwald und Bodensee, liegt die 1077 als Augustiner Chorherrenstift gegründete, seit 1863 als Benediktinerkloster wiederbesiedelte, Erzabtei St. Martin.

Das Kloster in Beuron besteht seit über 950 Jahren, und der Orden der Benediktiner wurde vor 1500 Jahren gegründet.

Trotz dieses hohen Alters gibt es in und um das Kloster ein reges Leben: Das "bete und arbeite" der Mönche, das Kommen und Gehen der Pilger und Besucher, das Treiben von Wander-, Schul- und Jugendgruppen und nicht zuletzt das aufmerksame Schauen und Lauschen der vielen geistlich und geistig Suchenden.



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Benediktiner-Abtei Königsmünster

Kirche Königsmünster

In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts suchte die junge Benediktiner-Erzabtei St. Ottilien, im Nordwesten Deutschlands ein neues Missionskloster zu gründen.
Erzabtei St. Ottilien Zwar warben die Stadtväter von Essen sehr um die Wiederbelebung der alten Werdener Benediktinerabtei, doch entschiedenen sich die Verantwortlichen damals für den sauerländischen Standort, da die Stadt Meschede den Mönchen die Leitung der 1859 gegründeten Rektoratsschule anvertrauen wollte und die Mönche ihrerseits im Sauerland Hilfe für ihre Missionsarbeit erwarteten..

So kamen 1928 die ersten zehn Mönche in Meschede an. Die kleine Gemeinschaft wohnte zunächst in der Stadt, bezog aber im Frühjahr 1930 die "Villa Maria" am Rand des Dünnefeldes, das die Stadt dem Kloster als Grundstück zur Verfügung gestellt hatte.

Villa Maria Das Jahr 1932 brachte das junge Kloster ein gutes Stück voran: Am 10. Februar wurde es zum selbständigen Priorat und war damit unabhängig vom Mutterkloster St. Ottilien. Auch konnte es jetzt Novizen aufnehmen und sie in Meschede zu Benediktinermönchen ausbilden. P. Linus wurde zum ersten Prior ernannt.

Wenige Jahre zuvor hatte Papst Pius XI. das Christkönigsfest eingeführt, um daran zu erinnern, dass jeder Bereich der menschlichen Existenz von der Herrschaft Christi umfasst wird. So wurde auch das neue Priorat Christus dem König geweiht und erhielt den Namen Königsmünster, wobei "Münster" die eingedeutschte Form des lateinischen monasterium - Kloster - ist.

1932 begann man nach Plänen der Düsseldorfer Architekten Franz Schneider mit dem Bau des ersten Klosterflügels auf der Höhe des Dünnefeldes und beendete ihn im Jahr 1934. Dem weiteren Ausbau setzte das nationalsozialistische Regime ein Ende, als es 1941 das Kloster enteignete und die Mönche vertrieb.

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Benediktiner-Abtei Kornelimünster

kornelimuenster

Unser pastorales Aufgabenfeld ist die Gastfreundschaft. Sie will die Offenheit Gottes für den Menschen und sein Suchen widerspiegeln. Wir verstehen unser Kloster als ein »Haus der Glaubensbegegnung«, wo Menschen sich ihrem Suchen öffnen und in der Begegnung mit uns Anregungen für ihr Fragen finden können.
Unser Jahresprogramm bietet »Brunnentage der Einkehr« an. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit für Gruppen, in eigener Regie bei uns zu tagen. Einzelgäste haben ihre sehr individuellen Bedürfnisse. Ob sie mit sich allein sein möchten, - ob sie das Gespräch suchen oder Einzelexerzitien - ob sie hier und da mitarbeiten möchten, ... es bieten sich viele Möglichkeiten, einen Gastaufenthalt bei uns zu gestalten. Anfragen richten Sie an den Gastmeister der Abtei.
Christen, die eine engere Anbindung an die benediktinische Spiritualität suchen, können sich als Oblaten dem Kloster anschließen.
Sie verpflichten sich mit einem Versprechen, ihr Christsein in bewusst benediktinischer Akzentuierung und in Verbindung mit dem Kloster zu leben.

»Alle Gäste, die zum Kloster kommen, sollen wie Christus aufgenommen werden; denn er wird einmal sagen:
›Ich war Gast und ihr habt mich aufgenommen‹« (Regel Benedikts, 53,1).

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Benediktiner-Abtei Maria Laach

Maria Laach

 

Die Abtei Maria Laach befindet sich in der jüngsten Landschaft Europas,
der idyllischen Vulkaneifel. Um 10.000 v. Chr. entstand durch Vulkanismus der
Laacher See und die ihn umgebende Hügelkette.

Ein herrliches Wandergebiet erschliesst sich dem Besucher und die vielseitigen Angebote

in dieser seit über 900 Jahre bestehenden herrlichen Abtei laden ein zu einer wohltuenden Auszeit für Leib und Seele.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach

Abtei MuensterschwarzachDie benediktinische Gastfreundschaft ist für alle offen, die auf der Suche nach Stille und Einkehr sind. In ihrem Gästehaus bieten die Mönche Exerzitien, Gesprächsbegleitung und Kurse zur Lebensorientierung und Glaubensvertiefung an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Benediktiner-Abtei Niederaltaich

Benediktinerabtei Niederaltaich

 

Niederaltaich ist ein Kloster mit zwei kirchlichen Traditionen - der große Teil der Gemeinschaft lebt im römischen, der kleinere im byzantinischen Ritus. Viermal täglich feiern die Mönche ihre Gottesdienste parallel gemäß ihrem jeweiligen Ritus. Die Mittagshore und die Vesper sind zeitlich so angesetzt, dass anschließend alle beim gemeinsamen Mahl im Refektorium teilnehmen können, das als Vorbild des himmlischen Hochzeitsmahls in der monastischen Tradition selbst stark liturgischen Charakter hat. Am Sonntag versammelt sich der Konvent gemeinsam um einen Altar und feiert die Eucharistie im Wechsel von römischem Choralamt und byzantinischer Liturgie.

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Benediktiner-Abtei St. Matthias Trier

 

Willkommen in der Benediktinerabtei St. Matthias in Trier

Die Benediktinerabtei St. Matthias liegt im Süden der Stadt Trier. Ihre Geschichte geht bis ins 3./4. Jahrhundert zurück. Seit dem 12. Jahrhundert wird in der romanischen Basilika das Grab des Apostels Matthias verehrt. Unsere Mönchsgemeinschaft in Trier zählt heute 17 Mitglieder.
Ihr Engagement gilt der Pfarrseelsorge, dem Empfang der Pilger zum Apostelgrab, der Aufnahme von Gästen, ökumenischen und gesellschaftlichen Aufgaben sowie handwerklicher und wissenschaftlicher Arbeit. Im Gemeinschaftsleben wird viel Wert auf die Gestaltung der Gottesdienste und die Pflege der brüderlichen Beziehungen gelegt.

Seit September 2004 bilden wir mit den Brüdern des Priorates auf der Huysburg in der Nähe von Halberstadt eine Gemeinschaft. Dort leben derzeit 9 Brüder.

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Benediktiner-Abtei St. Ottilien

Die Erzabtei St. Ottilien erfreut sich einer besonders günstigen geographischen Lage. Hier öffnet sich das grüne Voralpenland mit der Fünfseenlandschaft mit dem nahen Ammersee und der Pfaffenwinkel mit der Dominikus-Zimmermann-Kirche in der Gemeinde Eresing, zu dem das Kloster gehört.

Der barocke Reichtum und die Vielfalt der Schöpfung bescheren den Gästen eine faszinierende Begegnung mit Natur und Kultur. Die guten Verkehrsverbindungen ermöglichen den Gästen schnell einen Ausflug in die benachbarten Städte Landsberg, München und Augsburg.

Die Abtei wurde vor über hundert Jahren vom Schweizer Andreas Amrhein gegründet und ist inzwischen mit über 1100 Mönche in 19 Ländern weltweit vertreten.

Missionarisches Mönchtum in vier Kontinenten
Die Missionsbenediktiner sind eine weltweite Kongregation mit 19 selbständigen Klöster und insgesamt 50 Niederlassungen. Die 1030  Mönche leben und arbeiten in Afrika, Amerika, Asien und Europa nach benediktinischer Tradition in weitgehend autarken Klostergemeinschaften. Der Lebensrhythmus dieser Klöster ist geprägt vom Stundengebet und der Arbeit zum Lebensunterhalt. Darüber hinaus erfüllen diese Klöster den missionarischen Auftrag der Kirche. Schwerpunkte dieses kirchlichen Dienstes sind Seelsorge und Evangelisierung, Bildung, Gesundheitswesen und Armutsbekämpfung.

www.missionsbenediktiner.de

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