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Deutschland

Schwestern v. Hl. Josef, St Trudpert

 

 

Schwestern vom Hl. Josef / St. Trudpert im MÜNSTERTAL / Hochschwarzwald

 

Der Hochschwarzwald ist eine der schönsten Landschaften Deutschlands und bei Bergwanderern und Wintersportlern (600 m ü/M) gleichermassen beliebt. Erst recht das sonnenverwöhnte Markgräflerland lädt zu erholsamen und vielseitigem Urlaub ein: nur gut 20 km südlich von Freiburg im Breisgau befindet sich im idyllischen MÜNSTERTAL / STAUFEN das Kloster der ´Schwestern vom Hl. Josef´, die dort seit 1845 im ehemaligen Benediktiner-Priorat leben und ihre Gäste in zwei dem historischen Gebäude angeschlossenen Gästehäusern mit liebevoller Gastfreundschaft verwöhnen.

In der wunderschönen Barockkirche können Sie, ebenso wie an den Tagzeiten der Schwestern in der Klosterkirche, am spirituellen Leben teilnehmen.

 

 

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Ursulinenkloster Calvarienberg Ahrweiler

Das romantische Ahrtal ist, mit den Ausläufern des Ahrgebirges und den idyllischen Weindörfern und ausgezeichnetem Spätburgunder-Rotwein, schon seit der Römerzeit ein beliebtes Ziel gewesen. Die in den Rhein mündende Ahr fließt durch das mit hübschen, alten Fachwerkhäusern und einer Stadtmauer umgebene Städtchen Ahrweiler. Hoch über der Stadt thront der Mitte des 17. Jahrhunderts mit einem Klosterkirche und Klostergebäude erbaute CALVARIENBERG, der seit 1838 von den Ursulinen bewohnt wird und von ihnen noch um die Schulgebäude und das ´Geistliche Zentrum´ erweitert wurde.


Der Calvarienberg, zu dem  ein barocker Kreuzweg aus dem Jahr 1732 hinaufführt, wurde im Jahre 1996  in den "Atlas der europäischen Heiligen Berge (Sacri Monti), Kreuzwege und Andachtsstätten" aufgenommen. Sacri Monti sind Bergkuppen, heilige Orte, die Menschen zum Gebet aufsuchen. Der Ahrweiler Calvarienberg, der zu den ältesten Anlagen dieser Art in Deutschland gehört, weist Merkmale auf, für die es in allen Gründungen aus dieser Zeit Parallelen gibt.

Der Ahrweiler Calvarienberg entwickelte sich rasch zu einer vielbesuchten Wallfahrtsstätte. Die Zahl der Besucher wuchs derart, dass ein größeres Gotteshaus nötig wurde. Zwischen 1625 und 1627 ersetzte Johannes Gohr, Bürger der Stadt Ahrweiler, unterstützt von wohlhabenden Mitbürgern, die erste Kapelle durch eine größere. Der Chronist, der die erste Kapelle noch kannte, gibt die Maße der neuen wie folgt an: 57 Fuß lang und 25 Fuß breit. Aus dieser Zeit der zweiten Kapelle ist noch die Krypta erhalten. Sie befindet sich unter dem Westteil der Kirche und enthält die 14. Station des Kreuzwegs, der von der Ahrbrücke zum Calvarienberg führt.
(vgl. Ursulinenkongregation Calvarienberg-Ahrweiler, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2003)

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Wallfahrts-Kloster Waghaeusel

Willkommen bei der "Mutter mit dem gütigen Herzen" !
Diesen Titel haben die gläubigen Wallfahrer im Laufe der Jahrhunderte der Muttergottes hier in Waghäusel gegeben. Er bezeugt, dass Maria die Güte Gottes in ihrem Leben erfahren hat und ihr gutes Herz auch uns zuwendet.

Neben der Wallfahrtskirche befindet sich ein Kloster der "Brüder vom Gemeinsamen Leben", ein offenes Haus, das Jung und Alt zur Einkehr und Begegnung einlädt.
In naher Zukunft soll ein "Haus der christlichen Nächstenliebe" im Schatten der Wallfahrt entstehen, in dem eine christliche Lebensgemeinschaft über die Generationsgrenzen hinweg einen Raum finden soll.

Im Umfeld der Weltjugendtage, die der Heilige Vater seit 1983 an verschiedenen Orten der Welt immer wieder durchgeführt hat, haben sich in Waghäusel Jugend- und Erwachsenen-Gebetskreise gebildet. Viele Menschen können bei den großen Veranstaltungen der Weltkirche, in den internationalen Zentren erste grundlegende Geistliche Erfahrungen machen, die ein großes Feuer der Freude im Herzen entzünden. Nun kann nicht jeder ständig nach Rom oder anderswohin fahren, es ist wichtig, daß in unserem Land Orte entstehen, wo begonnene Glaubenserfahrungen sich vertiefen können. Aus den ersten großen Strohfeuern in den Seelen dürfen hier beständige, lebenslange Gluten werden.

Im unmittelbaren Umfeld des Klosters gibt es heute auf historisch gewachsenem Grund Freiflächen, die mit den Jahren zunehmend mit einbezogen werden in die seelsorglichen Aufgabenfelder. Damit möchten die Brüder Raum schaffen, wo Menschen Antwort finden auf die großen spirituellen Fragen unserer Zeit.

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Zisterzienser-Abtei Himmerod

ZISTERZIENSER-ABTEI HIMMEROD

Himmerod liegt mitten in Europa, im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland unweit der Grenzen zu Frankreich, Luxemburg und Belgien. In der Nähe der ältesten Stadt Deutschlands Trier, am Südhang der Eifel, dem westlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges, im Tal der Salm gelegen, ist es umgeben von Wäldern, Tälern und Höhen. Benachbart sind malerische kleine Städtchen und Dörfer sowie das Moseltal mit seinen Weinbergen.
Wer ist in Himmerod?

Dort leben seit 1135 Zisterziensermönche. Sie gehören einer benediktinischen Reformbewegung an – ähnlich den Trappisten -. Der hl. Bernhard von Clairvaux gründete dieses Kloster, seine erste und einzige noch existierende Gründung in Deutschland.

Nach der Regel des heiligen Benedikt dürfen im Kloster Gäste nie fehlen. Jeder ankommende Gast, auch Pilger und Wanderer soll wie Christus aufgenommen werden (Benediktsregel Kap. 53).

So möchten wir unseren Gästen im Gastflügel der Abtei (Bruder Oliver) sowie im Gäste- und Exerzitienhaus (Pater Stephan) gern ein Zuhause bieten. Seien es Einzelgäste, Ehepaare oder Gruppen jeglichen Alters, sie alle sind herzlich willkommen, um ein paar Tage des Ruhigwerdens, des Abschaltens, des Zeithabens, der Besinnung und Entspannung oder der Neubesinnung zu verleben.
Sie können die herrliche Eifellandschaft genießen, erkunden und erwandern, an den Gebetszeiten der Gemeinschaft teilnehmen.

Für Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung, auch Einzelexerzitien werden angeboten. Es werden im Sinne von Pater Martin auch weiterhin Meditationswochenenden angeboten

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Zisterzienserinnen Kloster Marienthal


In der Oberlausitz, im Dreiländereck zwischen Zittau und Görlitz gelegen, befindet sich an der Neiße das Kloster St. Marienthal. Es ist das älteste Frauenkloster des Zisterzienserordens in Deutschland, das seit seiner Gründung 1234 bis heute ununterbrochen besteht.

Ob Sie das Kloster mit dem Auto über die B99, mit dem Rad von Hirschfelde durch das romantische Neißetal oder zu Fuß von Ostritz aus besuchen - Sie werden immer von dieser äusserst reizvollen Lage des Klosters beeindruckt sein.
Inmitten vom Dreiländereck Deutschland - Tschechische Republik - Polen lädt das Kloster seine Gäste und Besucher ein, den Ort des Glaubens kennen zu lernen.

Die Gastfreundschaft nimmt in der Regel des hl. Benedikt, nach welcher wir leben, einen besonderen Platz ein und soll “allen erwiesen werden, die ins Kloster kommen”.
In unserem Kloster sind Sie willkommen:

als Einzelgast zu Stille und Besinnung;
als Gruppe, die im Rahmen unserer Gebetszeiten ihr eigenes Programm gestaltet;
als Familie zur Erholung an Leib und Seele;
für Interessierte bieten wir nach Absprache die Möglichkeit, eine Zeit der Stille und Besinnung zu verbringen, in der Sie mit uns beten und arbeiten (Kloster auf Zeit)

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Zisterzienserinnen-Abtei Oberschoenenfeld

Abtei Oberschoenenfeld

"Alle Gäste, die zum Kloster kommen, sollen wie Christus aufgenommen werden; er wird einmal sagen: Ich war Gast, und ihr habt mich aufgenommen."
Aus der Benediktusregel, RB 53,1

Unser Gästehaus versteht sich als Ort, der Raum bietet, Gott und den Mitmenschen zu begegnen; ein Ort, in dem Sie Stille und Ruhe finden, aber sich auch in Fragen des Lebens und des Glaubens austauschen können. Die Lage unseres Klosters inmitten des Naturparks "Augsburg Westliche Wälder" lädt ein, in der Natur Gottes Größe neu zu entdecken.
Wir sind offen für Jugendliche, Erwachsene, Frauen und Männer, Gruppen und einzelne Gäste für stille Tage, Exerzitien, Kloster auf Zeit und für Begleitungsgespräche. In der Ferienzeit sind auch Familien mit Kindern bei uns herzlich willkommen.

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Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal

Die Abtei Seligenthal in Landshut, einer kulturhistorisch bedeutenden Stadt im niederbayrischen Voralpenland, gehört dem Zisterzienserorden an. Das Kloster geht zurück auf eine Stiftung der bayerischen Herzogin Ludmilla im Jahr 1232.

Durch die Lage unseres Klosters mitten in der Stadt, und dem Erziehungsauftrag bei der Wiedererrichtung, hat sich in Seligenthal eine Spiritualität mit einem weiten Spannungsbogen entwickelt.
Die Schwestern, die nach der Regel des Hl. Benedikt von Nursia leben, widmen sich heute der Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen.

Unser Konvent zählt zur Zeit 52 Mitglieder. Von der Altersstruktur her ist er ein Abbild unserer Gesellschaft, d.h. dass die älteren Schwestern überwiegen. Es gibt bei uns aber auch junge Schwestern, die sich auf das Klosterleben durch eine Ausbildung oder ein Studium auf eine künftige Tätigkeit in der Gemeinschaft vorbereiten.

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Zisterzienserinnen-Abtei Waldsassen

Zisterzienserinnen-Abtei WaldsassenWaldsassen, die Perle des Stiftlands,
gelegen an der Grenze zwischen Bayern und Böhmen, in der nördlichen Oberpfalz, Landkreis Tirschenreuth, genauer im Stiftland, dem Land der Quellen und Seen. Dort befindet sich am Ufer des Flüsschens Wondreb malerisch gelegen die Abtei von Waldsassen.

(Quelle: Zisterzienserinnen-Abtei Waldsassen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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