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Deutschland

Benediktiner-Abtei von Ettal

Benediktiner von Ettal

Als benediktinische Gemeinschaft leben wir nach der seit vielen Jahrhunderten bewährten Regel unseres Ordensvaters Benedikt von Nursia († um 547), der 1964 von Papst Paul VI. zum Patron Europas erklärt wurde.

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Benediktiner-Abtei Weltenburg

 




Das Kloster Weltenburg liegt unmittelbar vor dem Donaudurchbruch, einer wildromantischen Flußlandschaft zwischen der Benediktinerabtei und der Stadt Kelheim, in der Nähe von Regensburg.
Es wurde von den iroschottischen-kolumbanischen Wandermönchen Eustasius und Agilus von Luxeuil (Burgund) aus um das Jahr 600 gegründet und ist somit die älteste klösterliche Niederlassung Bayerns, wenn nicht überhaupt im deutschsprachigen Raum.

Die von den Gebrüdern Asam in den Jahren 1716-1739 unter dem damaligen Abt Maurus Bächl (1713-1743) erbaute und ausgestaltete Abteikirche zählt zu den Spitzenleistungen des europäischen Barocks. Im Jahre 1803 fiel Weltenburg der Säkularisation zum Opfer und wurde aufgelöst. Es wurde aber schon 1842 durch König Ludwig I. von Bayern als Priorat wiedererrichtet und von Mönchen aus Metten besiedelt. Seit dem Jahre 1913 ist Weltenburg wieder Abtei.

Die Gemeinschaft sieht ihre Hauptaufgabe in der Pfarrseelsorge (Betreuung von vier Pfarreien) und in der Aufnahme von Gästen. Diesem Zweck dient die Begegnungsstätte St. Georg mit Unterbringungsmöglichkeiten für ca. 60 Personen. Die Heimvolkshochschule (HVHS) der Weltenburger Akademie e.V. engagiert sich mit einer Reihe von Seminaren im Bereich der Katholischen Erwachsenenbildung. Außerdem werden Exerzitien und Einkehrtage angeboten. Eine weitere pastorale Aufgabe ist, den zahlreichen Touristen (pro Jahr 500.000) in den Kirchenführungen über Architektur und Kunst die Botschaft des christlichen Glaubens zu vermitteln. Für das leibliche Wohl der Touristen sorgen die Klosterbrauerei - sie wurde Anno Domini 1050 gegründet und ist somit die älteste Klosterbrauerei der Welt ! - und die überaus beliebte Klosterschenke. Beide Betriebe sind verpachtet. Außerdem gehört ein landwirtschaftlicher Betrieb zum Kloster.

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Benediktinerinnen Kloster Untermarchtal

Untermarchtal
Das heutige Mutterhaus in Untermarchtal ist nicht nur Sitz der Verwaltung und Ordensleitung, sondern vor allem Ort der Einheit und Zusammengehörigkeit der Kongregation. Es ist der geistige Mittelpunkt der Gemeinschaft.

Hier beginnt unser Weg als Schwester im Postulat und Noviziat. Bei der Feier der Profess in der Mutterhauskirche verpflichten wir uns zu einem Leben in Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen und zum Dienst an den Menschen.

Danach nehmen wir Aufgaben wahr, die in der Regel außerhalb des Mutterhauses liegen, im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Vielerlei Kontakte verbinden uns mit der Ordensleitung und dem Mutterhaus. Feste, Feiern, Exerzitien, Fort- und Weiterbildungen, Schwesterntage stärken die Zusammengehörigkeit.

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Benediktinerinnen St. Lioba, Freiburg

 

Benediktinerinnen St. Lioba in Freiburg

In Freiburg, der sehenswerten Schwarzwaldstadt mit ihren malerischen Gässchen, gibt es - nur 3 km von der Altstadt entfernt - diese vielseitig tätige Gemeinschaft mit ihrem Gästehaus St. Benedikt.

Vielleicht sind Sie auf der Suche. Auf der Suche nach etwas, was Sie noch schwer beschreiben können. Auf der Suche nach Spiritualität, nach "mehr Sinn", nach Gott oder einfach auf der Suche nach Antworten.

"Wir sind waschechte Benediktinerinnen und doch anders! Das Gebet, das Leben für Gott und das Leben mit und für die Menschen sind die Kernpunkte unserer Spiritualität.  Allen gemeinsam ist aber die Liebe zu Jesus Christus und daraus folgend die Liebe zu einem spirituellen Leben in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten."

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Benediktinerinnen-Abtei Engelthal

Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal

Wir, die Benediktinerinnen der Abtei Kloster Engelthal, sind eine Gemeinschaft von Frauen, die ihr Leben als Christinnen  in der  katholischen  Kirche  und in  der Welt von heute nach der Regel des hl. Benedikt (6. Jhd.) gestalten.

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Benediktinerinnen-Abtei Habsthal

Benediktinerinnen Kloster HabsthalKloster Habsthal - die benediktinische Gegenwart.


Seit 1985 ist Kloster Habsthal ein eigenständiges Priorat mit dem Abt von Muri-Gries (Südtirol) als Ordinarius.
Im Jubiläumsjahr 2009 beherbergt das Kloster Habsthal eine fünf Frauen und einen Spiritual umfassende kontemplative benediktinische Gemeinschaft, deren Alltagsleben von den morgenlichen Vigilien bis zur abendlichen Complet in der Tradition ihres Ordens vom Chorgebet, Meditationszeiten und der täglichen Eucharistiefeier bestimmt und gegliedert wird.

Die Arbeit als zweite Säule des benediktinischen Klosterlebens neben dem Gebet gilt der Versorgung von Haus und Garten, der Verrichtung des bereits seit 1920 wahrgenommenen Mesmerdienstes in der Pfarr- und Klosterkirche sowie der Gastfreundschaft, Beherbergung und Betreuung von Menschen, die in wachsender Zahl in der klösterlichen Stille Einkehr halten und den Weg zu sich und Gott suchen.

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Benediktinerinnen-Abtei Maria Heimsuchung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Benediktinerinnen-Abtei Maria Heimsuchung wurde 1954 von Schwestern des belgischen Klosters Notre-Dame (Ermeton) gegründet. Sie liegt in dem kleinen Eifeldorf Steinfeld inmitten des deutsch-belgischen Naturparks Hohes Venn - Eifel.

Unser klösterliches Leben richtet sich aus nach den Weisungen des Evangeliums und der Regel des Heiligen Benedikt, dem Begründer des abendländischen Mönchtums. Die heilige Messe, das Chorgebet und die persönlichen Gebetszeiten bestimmen den Rhythmus unseres Tages. Sowohl im Gebet als auch in der Arbeit wollen wir in der Gegenwart Gottes leben und die Begegnung mit ihm suchen.

 

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Benediktinerinnen-Abtei Maria-Frieden / Bamberg

Benediktinerinnenabtei Maria-Frieden/ Kirchschletten b. Bamberg

Der Gutshof, der seit dem 12. Jhdt in Kirchschletten, 20 km nördlich von BAMBERG, bestand, wurde von den Dorfbewohnern kurzerhand ´Schloss´ genannt. Nach bewegter Geschichte ging das Gut 1917 an die Benediktiner der Abtei Niederaltaich über. Unsere heutige Gemeinschaft ist geprägt vom Miteinander verschiedener Kulturen und Sprachen - philippinische und deutsche Schwestern, dazu eine Japanerin - und gelingt, wenn wir immer wieder neu Christus im Bruder, in der Schwester sehen.

Sehenswürdigkeiten in unserer Umgebung:

Die Stadt Bamberg ist bekannt als Weltkulturerbe mit 1000-jähriger Geschichte.

"Schöpfungsweg" ab Kloster Michelsberg

Burg Feuerstein bei Ebermannstadt

Vierzehnheiligen ist ein bekannter Wallfahrtsort in Oberfranken.


Zu unserem Kloster gehören drei Betriebe, die die Schwestern mit Hilfe von Angestellten unterhalten: der auf ökologischer Basis bewirtschaftete Biolandhof, ein Gästehaus und die Kerzenwerkstatt.
Wir betrachten unsere Arbeit als notwendigen Lebens-unterhalt, aber ebenso als schöpferisches Tun und Quelle der Freude.
Seit 2011 sind wir Landwirtschaftlicher Demonstrationsbetrieb und erhielten den Innovationspreis.
Eier, Fleisch, Nudeln und Apfelsaft werden ab Hof vermarktet. Wir sehen die Erzeugung gesunder und hochwertiger Lebensmittel als Dienst am Leben und Einsatz für Gottes Schöpfung.

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Benediktinerinnen-Abtei Mariendonk

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Benediktinerinnen-Abtei Sankt Gertrud, Tettenweis

 

Kloster Sankt Gertrud

 

 

Herzlich willkommen in der Benediktinerinnen-Abtei Sankt Gertrud in Tettenweis!

Hier stellt sich eine Gemeinschaft von Frauen vor, die nach der Regel des Heiligen Benedikt von Nursia lebt, um Gott zu suchen und Ihm zu dienen. Sie tut das in innerer Verbundenheit mit allen heute weltweit vertretenen Benediktinerinnen und Benediktinern.

Am 19. Oktober 1899 wagte die Abtei Frauenwörth eine Neugründung in Tettenweis. Das Kloster wurde unter das Patronat der Heiligen Gertrud von Helfta gestellt. Seither wird auch hier klösterliches Leben in Benediktinischer Tradition geführt.

Unsere erste Aufgabe ist das Gotteslob, das unseren Tagesablauf bestimmt.



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Benediktinerinnen-Abtei St. Hildegard Rüdesheim (Rhein)

Benediktinerinnen-Abtei St Hildegard, Rüdesheim am Rhein

 

Die Abtei St. Hildegard liegt in der lieblichen Landschaft des Mittelrheins bei Bingen und ist das offizielle Nachfolgekloster der von Hildegard von Bingen vor 850 Jahren gegründeten Klöster Rupertsberg und Eibingen. Die am 10. Mai 2012 heilig gesprochene Prophetin und Visionärin wird am 7. Oktober ds. Js. offiziell zur Kirchenlehrerin erhoben, ein Stand, der mit ihr erst drei Frauen in der Geschichte zuteil geworden ist. Ihr prophetischer Geist hat die Menschen aller Jahrhunderte zur Umkehr aus der wachsenden Gott-Vergessenheit bewegt und ist heute so aktuell wie damals. Sie verfasste drei bedeutende theologische Werke unter Berücksichtigung der untrennbaren Einheit von Kosmologie, Anthropologie und Theologie. Ihre naturwissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse des Zusammenhangs von Seele, Psyche und Krankheiten waren für die damalige Zeit umwerfend, für uns heute von zunehmender Gewißheit. Hildegards Erbe zu pflegen, ihre Tradition weiterzugeben und aus ihren Werten heraus Gegenwart und Zukunft zu gestalten, ist für die Schwestern Herausforderung und Aufgabe zugleich. Denn Hildegard von Bingen, eine der bedeutendsten und faszinierendsten Frauengestalten der Geschichte, ist heute für viele suchende Menschen eine große Leitfigur geworden, rang sie doch Zeit ihres Lebens wie viele heute auch um einen vernunftgemäßen Glauben im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung und um die Fragen nach Gott, Welt und Mensch.

 

 

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