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Benediktiner Stift-Altenburg

*Beim Besuch des „Barockjuwels des Waldviertels“ erleben Sie die "schönste Bibliothek im Klösterreich", die einzigartige Krypta im Stil des grotesken Barock, die Stiftskirche mit ihrem apokalyptischen Programm aus der Hand Paul Trogers sowie die Sala Terrena mit der Kaiserstiege.

*Im "Kloster unter dem Kloster" beeindrucken die archäologischen Ausgrabungen der letzten Jahre mit dem Kreuzgang aus dem 14. Jh. und den anschließenden Regularräumen (Skriptorium, Refektorium und Kapitelsaal).

* Stiftsgärten:
Der Garten der Stille wurde 2009 eröffnet: Hier können Sie zur Ruhe kommen - Weinberg, Streuobstwiese, Skulpturenweg mit 11 Skulpturen von Dr. Eva Vorpagel-Redl, Aussichtsterrasse mit dem grandiosen Blíck auf die 212 Meter lange Ostfassade des Stiftes u.v.m.

Zu Pfingsten 2006 wurde der Garten der Religionen eröffnet.  Bei der Revitalisierung des 3 Hektar großen „Parkes“ vor dem Eingang ins Stift entschieden sich die Benediktinermönche nicht für die Wiederherstellung eines historischen Barockgartens, sondern für ein zeitgemäßes, für ein Kloster und die ökumenische Haltung der Kirche neues Thema. Der „Garten der Religionen“ stellt die Sicht der katholischen Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil zu den nichtchristlichen Religionen dar und symbolisiert durch Wegeführung, Stein- und Wasserelemente den Hinduismus, Buddhismus, das Judentum und den Islam inmitten des christlichen Klostergartens. Suchende Menschen jeder Religion machen sich auf den Weg zur Mitte, auf die Suche nach Gott. Jede Kultur gibt ihre Antwort, jede Religion findet gemeinsame Wegstücke bei der jeweils anderen Religion. Doch dieser Garten ist noch nicht „fertig“, in Zusammenarbeit mit Vertretern der großen Weltreligionen soll an der Gestaltung weitergearbeitet und der Garten so zum lebendigen Ort der Begegnung werden.

Im Namen des Altenburger Konvents und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darf ich Sie in unserem „Gasthaus Klosterkuch’l“ ganz herzlich begrüßen! Wir alle hoffen, dass Sie eine „gute Zeit“ bei uns und mit uns erleben.

Im 53 Kapitel seiner Regel schreibt der Hl. Benedikt:„Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus, denn er wird sagen: ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen.“ 

Im Laufe eines Jahres kommen sehr viele Menschen in unser Kloster, und auch wenn wir sie nicht alle persönlich empfangen und begrüßen können, hoffen wir doch, dass Sie sich als unser Gast fühlen.

Wir wollen hier einen Lebensraum schaffen, in dem Menschen sich wohlfühlen können. Einen Ort bereiten, an dem das Gebet und die Gottsuche im Mittelpunkt stehen. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns beten – fragen Sie einfach nach unseren Gebetszeiten! (Täglich 12:00 Uhr: „In der Mitte des Tages“ Stiftskirche)

Wir wollen einen Ort bereiten, an dem Ruhe erlebbar wird und Sinnstiftung erfahren werden kann. Nicht zuletzt wollen wir einen Ort der Begegnung ermöglichen, an dem unterschiedlichste Menschen – aus allen Orten in dieser Welt und aus verschiedenen Nationen und Religionen – einander als Schwestern und Brüder erkennen können.

Hier im Gasthaus bieten wir ihnen die Möglichkeit zu erleben, wie unser Land schmeckt. Soweit möglich verwenden wir Produkte aus unserer eigenen klösterlichen Biolandwirtschaft und unserer Kleinregion „Kamp – Taffatal“. Darüber hinaus runden Partnerbetriebe unser Sortiment entsprechend ab.

Wir alle sind um Ihr Wohlbefinden bemüht.

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Stift Altenburg

Abt Placidus Much Straße 1
A - 3591 Altenburg

Austria / Österreich

ÉTel.: +43 2982 3451
ÊFax: +43 2982 3451 13

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